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Gaia M. Andrea Steimer
Raumhalterin und Brückenbauerin einer lebendigen, neuen Erde
Ursprünglich bin ich promovierte Biologin und entwickelte mich später zur Potential- und Businesscoachin für spirituelle Unternehmende.
Heute weiss ich, dass ich hier bin, um mit meinem ganzen Wesen, Sein und Wirken eine lebendige Erde zu gestalten. Die Erde ist lebendig, wenn wir es sind. So ist unsere eigene Lebendigkeit unser grösster Beitrag für eine lebendige Erde. Meine grösste Kraft liegt in der ekstatischen Freude, und ich sehe meinen eigenen Weg aus der Angst in die Freude als meinen wichtigsten Beitrag für eine lebendige Erde.
Meine grosse Passion ist es, Räume zu halten, in denen Menschen ihr göttliches Wesen erkennen, lebendig werden, sich echt, authentisch und wahrhaftig zeigen, heilen, bei sich ankommen und ihr einzigartiges Potential frei entfalten können. Sodass sie ihren Weg freudig und lebendig gehen und ihre Herzensvisionen auf den Boden bringen können.
Einzeln begleite ich kraftvolle spirituelle Unternehmer*innen, in der Macht der Freude ihr höchstes Potential zu leben und rundum glücklich zu sein.
Für Gemeinschaften, Teams und Gruppen halte ich hochschwingende Räume, in denen sich die Teilnehmenden wahrhaftig, authentisch und echt auf der Herzens- und Seelenebene begegnen und austauschen können. Auf diesem nährenden Boden von Vertrauen und Verbundenheit können viele Herzensprojekte keimen, gedeihen und erblühen.
Meine grosse Vision sind „Zentren der Neuen Erde“. Das sind Dörfer und Gemeinschaften, in denen wir frei, freudig und lebendig im Einklang mit uns selbst, der Natur, der Erde und dem Kosmos leben. In diesen selbst-erschaffenen Paradiesen leben wir kraftvoll aus dem Herzen und in einer Kultur der Liebe und Freude, echt, authentisch und wahrhaftig. Solche Milieus sind Heilung pur für Mensch und Erde. Sie helfen, uns selbst zu erkennen, uns an unser wahres Wesen zu erinnern, zu heilen und unser einzigartiges Potential frei zu entfalten. Es sind Keimzellen und Oasen einer neuen, lebendigen Erde, in denen wir das Neue leben und erforschen. Wir teilen unsere Erfahrungen und unser ganzheitliches Wissen mit anderen und inspirieren sie damit, ihr eigenes Paradies zu kreieren. So können sich immer mehr Menschen erkennen, wer sie wirklich sind, und ihr Licht hier auf der Erde hell strahlen lassen.
Ausführliche Biographie
Meine innere Freude und Lebendigkeit war lange unter tiefen Schichten von Angst, Zweifel, Ohnmacht, Hilflosigkeit, Scham, Schuld etc. vergraben. Meine Familie hat viel Ohnmacht, Angst und Unterdrückung erfahren. Meine Grosseltern kamen aus der untersten Gesellschaftsschicht. Mein Grossvater war Verdingbub, meine Grossmutter kam kurz vor dem 2. Weltkrieg aus Süddeutschland in die Schweiz. Ihr Leben war hart und vom Überlebenskampf geprägt. Obwohl sich meine Eltern in die Mittelschicht hocharbeiten konnten, blieben die alten Traumata in den Zellen gespeichert.
Als Kind fühlte ich mich oft fremd, wusste aber nicht, weshalb. So wählte ich als Überlebensstrategie die Anpassung mit der Folge, dass ich früh die Verbindung zu meinen Gefühlen, Bedürfnissen und zur inneren Quelle verlor. So suchte ich ständig Sicherheit, Bestätigung und Anerkennung im Aussen. Da ich schnell lernte, vielseitig begabt und ehrgeizig war, bekam ich das auch oft: Ich schloss ich die Matura mit einem Schnitt von 5.3 ab, die Ausbildung zur Direktionssekretärin mit 5.7 und das Doktorat in der Biologie mit Magna cum laude. Ich spielte in der Nationalliga A Tischtennis und war in einer Spitzen-Pfeiffer-Gruppe.
Auch wenn äusserlich vieles perfekt schien, fühlte ich mich innerlich oft leer und orientierungslos. Erstmals wurde mir dies bewusst, als ich promovierte. Ich gab während dreieinhalb Jahren alles für meinen Doktortitel, in der Hoffnung, dass danach mein Leben endlich besser sein würde. Doch zwei Tage später fühlte es sich gleich an, wie zuvor...
Während meines Postdoktorates in Zürich begannen sich durch schwierige Lebensumstände Anzeichen einer Depression zu zeigen. Endlich begann ich meine eigene Geschichte in einer psychoanalytischen Therapie aufzuarbeiten (2001 – 2005). Sie war für mich sehr wichtig und hilfreich. Trotzdem fühlte ich mich nach drei Jahren Analyse nicht in meiner Mitte. Erst mit Meditation und Yoga (ab 2004) kam ich mehr und mehr dahin.
Obwohl ich das Forschen liebte, fühlte ich mich auch in der Wissenschaft fremd. Deshalb studierte ich zusätzlich die psychosoziale Dimension der Wissenschaft und verstand, dass sie – wie fast alle Bereiche der Gesellschaft (Wirtschaft, Politik, Sport etc.) – stark von männlichen Werten geprägt war. Als Frau hatte ich jedoch andere Werte und Stärken, die aber in diesem System keine Anerkennung fanden. Als ich begriff, dass ich in diesem System nie glücklich werden würde, verliess ich die Wissenschaft.
Um meine Perspektiven zu weiten, gönnte ich mir eine einjährige Auszeit und ging auf Weltreise (2005 – 2006). Zu meiner eigenen Überraschung wurde es eine spirituelle Reise, die mit einem 2monatigen Aufenthalt in einem japanischen Zen-Tempel endete.
Nach der Reise konnte ich nicht mehr zurück in ein „normales“ Leben. Um meine spirituelle Praxis zu vertiefen, arbeitete ich erst als Köchin in einem zen-buddhistischen Seminarhaus auf der Rigi (Felsentor, 2006 – 2009), bevor ich mich 2009 mit einem eigenen kleinen Meditations- und Rückzugshaus selbstständig machte (HerzBrändli, 2009 – 2014).
Obwohl ich sehr kreativ war, schaffte ich es jedoch nicht, von dieser Tätigkeit leben zu können. So stand ich nach vier Jahren vor der Wahl: Job oder mit der Selbständigkeit durchstarten. Ich investierte mutig meine letzten Ersparnisse in ein Business-Coaching für bewusste und soziale Unternehmende und gab alles für meine Selbständigkeit. Damit gelang der Durchbruch.
Als ich verstand, wie wichtig es war, dass spirituelle Unternehmende gut von dem leben können, was sie lieben, begann ich mein Wissen und meine Erfahrungen als Potential- und Business-Coachin weiter zu geben (2014 – 2019). Damit war ich schnell erfolgreich und investierte in immer teuere Coachings. Doch anstatt die erwünschten Resultate zu erzielen, landete ich im wider Hamsterrad, aus dem ich 2005 ausgebrochen war. Ich rannte Zielen und Zahlen hinterher und verlor damit viel Lebensenergie und Freude an meiner Tätigkeit.
Ein Medium sagte mir 2017, dass meine grösste Macht in der ekstatischen Freude liegen würde. Ekstatische Freude??? Das war mir völlig fremd. Ich verstand nicht, was er damit meinte und damit begann eine neue Suche.
Erste Hinweise bekam ich während eines Priesterinnen Trainings (13 Moon Mystery School, 2017 – 2019), in der ich die weibliche Spiritualität eingeführt wurde. Sie war ganz anders, als die Spiritualität, die ich aus Zen und anderen Traditionen kannte. Emotionen, Gefühle und herausfordernde Alltagssituationen wurden in einer umfassenden Präsenz und Liebe umarmt. Ich fühlte mich endlich in meinem Wesen und Sein angenommen, wie ich war, was sehr heilsam war. Ich begann wieder zu tanzen und zu singen und verband mich immer tiefer mit der Natur, der Erde und dem Kosmos.
Mir wurde bewusst, wie sehr die weibliche Spiritualität in unserer Gesellschaft fehlte und wie sich das auf unser Leben und den Planeten auswirkte. Viele Menschen litten an Sinnlosigkeit, Stress, Burnout, Depression, Sucht und andere Formen von Selbstzerstörung. Global führte die Abwesenheit des Urweiblichen in die Zerstörung und Ausbeutung des Planeten.
Ich begann zu verstehen, wie wichtig es für uns und unseren Planeten war, unsere weibliche Kraft zu erwecken (egal ob im Mann oder Weib) und das göttliche männliche und weibliche wieder in Balance zu bringen.
Weitere Hinweise zur Freude bekam ich auf meiner multidimensionalen Forschungsreise, die 2018 begann. Auch hier wurde klar, dass mein multidimensionales Gefäss die Freude sei. Doch es sollte dauern, bis ich das bis tief in meinen Zellen verstehen konnte.
Als Wissenschafterin hatte ich einen gut trainierten Verstand und Intellekt. Doch ich hatte Mühe, meinen Körper zu fühlen und aus der Kraft des Herzens und der Weisheit des Bauches zu schöpfen. Durch meine Erziehung war ich konditioniert, meinen Wahrnehmung nicht zu trauen und mir selbst nicht zu glauben. So suchte ich stets weiter nach Antworten, Anerkennung und Bestätigung im Aussen – wo sie jedoch je länger je weniger zu finden waren.
Mein Ego und Verstand hatten Mühe, die Kontrolle loszulassen. So musste erst der Boden unter meinen Füssen total wegbrechen, bevor ich mich dem Leben ergab. Zuerst kollabierte mein Business, womit ich meine finanzielle Sicherheit verlor, dann brannte die Wohnung nieder, womit ich mein Zuhause verlor. Parallel dazu hatte ich einen Gerichtsfall, der mich stark belastete, ein Zeckenbiss entwickelte sich zur Borreliose und dann kam der Lockdown. Das Leben zeigte mir, dass es sich weder beherrschen noch kontrollieren liess.
Es blieb jedoch schwierig für mich, die Führung meinem Herz und meinem Bauch zu überlassen. Da waren viele Konditionierungen, Ängste und Zweifel, die mich daran hinderten. Ich war immer wieder im Kopf gefangen. Hier mussten viele Verletzungen heilen, um mir und dem Leben zu (ver-)trauen, an mich zu glauben, die Antworten immer mehr in mir zu finden und immer freier und souveräner zu werden.
Es wurde immer deutlicher, dass mein Weg der Weg der Freude ist, obwohl ich damit selbst grösste Mühe hatte. Doch wer kann den Weg besser zeigen, als jemand, die alle Irrwege und Schwierigkeiten kennt?
Ich bin durch viele dunkle Nächte gegangen und habe viele Ängste, Zweifel, Ohnmacht und Unterdrückung überwunden. Ich habe Angst in Klarheit, Kraft und Freude gewandelt, Ohnmacht in Selbstermächtigung und Souveränität, Selbsthass in Selbstliebe. Ich habe meine Macht mehr und mehr zu mir zurück genommen und habe mich dabei als unendliches, machtvolles, göttliches Wesen erkennen dürfen. Heute sehe ich, dass ich meine Kraft und Macht nicht in der Bestätigung und Anerkennung im Aussen finde, sondern in mir drin in der Verbindung mit dem Göttlichen. In meiner Klarheit, Freude, Empathie, Authentizität, Echtheit und Verletzlichkeit sehe ich heute grosse Stärken. Sie öffnen Herzen und Türen und helfen, dass andere in der Reflexion meines Spiegels ihr göttliches Wesen erkennen können.
So sehe ich heute meinen eigenen Weg in die Freude, Freiheit und Lebendigkeit als einen meiner grössten Beiträge für eine lebendige Erde. Je höher meine Schwingung ist, desto freier fliesst die göttliche Kraft durch mich hindurch. Alles fällt an seinen Platz, und das Leben beginnt sich selbst zu leben.
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Wenn Du eine kraftvolle spirituelle Unternehmde bist und Dich von Stress, Ängsten und Konditionierungen befreien möchtest, sodass Du Dein Business mit viel Freude im Einklang mit Dir selbst führen kannst, dann fülle dieses Formular für eine kostenlose Macht-der-Freude-Inspirationssitzung aus. Hier schauen wir gemeinsam, wie ein rundum glückliches Business für Dich aussehen würde und was dich hindert, das jetzt schon zu leben.
Ich freue mich, Dich kennen zu lernen!
Von Herzen,
Gaia