Wie im letzten Newsletter berichtet, mache ich diesen März ein ungewöhnliches Experiment, das nun „zufälligerweise“ mit der Coron-Pandemie zusammenfällt.

Ich bin hier, um die Neue Erde zu bauen. Das ist eine grosse, ja eine sehr grosse Aufgabe. Glücklicherweise bin ich nicht alleine: Wir sind viele und es werden immer mehr.

Die Neue Erde ist etwas grundsätzlich anderes und bisher wusste niemand, was es genau ist. Im Grunde kann nur eine grundsätzlich andere Kultur das Neue hervorbringen:

  • statt eine Kultur von Angst eine Kultur des Miteinanders, der Liebe und Freude
  • statt Einzelkämpfertum und Konkurrenz → Ko-Kreation
  • statt Ohnmacht und Unterdrückung Souveränität, Selbstermächtigung und Selbstbestimmung
  • statt Masken → Authentizität, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit
  • statt Krieg und Hass Frieden
  • statt Leistungsdruck Dinge freudig entfalten lassen
  • statt Wissen in der Kraft des Nicht-Wissens ruhen
  • statt Kontrolle Vertrauen und Hingabe
  • statt Trennung Verbindung
  • etc.

So etwas schien bis vor kurzem utopisch. Doch wer hätte je gedacht, dass ein kleiner Virus die ganze Welt stilllegen kann? Die schönere Welt, die unser Herz kennt, ist möglich! Und wir haben jetzt die Chance, sie hervor zu bringen.

Es braucht keine Masken mehr. Je mehr wir uns so zeigen, wie wir sind, desto mehr leben wir das Neue. Das braucht Mut und Vertrauen. Mit meiner offenen und verletzlichen Dokumentation meines Prozesses gehe ich damit voran. Gerne fasse ich ihn hier zusammen, um die Navigation mit den Videos zu erleichtern:

19. März: Angesichts der Lage können wir nicht mehr scheitern (https://youtu.be/DvqbnjUJcaY)!

20. März: Das Corona-Virus fordert uns auf zu erwachen (Teil 1: https://youtu.be/GcEzAgbpkZ0), und was uns bewegt, ins Kloster zu gehen (Teil 2: https://youtu.be/APjBuoSrrp8)

23. März: In dieser Zeit kann es das Beste sein, in die Stille zu gehen und zu warten, bis der Sturm vorüber ist (Teil 1: https://youtu.be/h1OigvgT4e8). Durch einen Freund wurde ich zu einem neuen Experiment inspiriert: Tanzen im Wald (Teil 2: https://youtu.be/1supbKtWGNo). Es berührte mich tief, wie die Bäume mittanzten (Teil 3: https://youtu.be/_F569MoPfRs).

25. März: Das Klosterprojekt fordert uns heraus, auf allen Ebenen neu zu denken (Teil 1: https://youtu.be/vmvPYjCw1V8) und ich verspüre eine riesige Freude, dass Visionen, die vor kurzem völlig utopisch schienen, nun auch von anderen Kanälen wahrgenommen werden. Das, was kommt, ist wunderschön (Teil 2 https://youtu.be/zB6d_B30wEQ)!

26. März: Die Gruppenprozesse für unsere Klostergemeinschaft sind herausfordernd und gleichzeitig sehr klärend:

27. März: Die grosse Frage nach dem Geld taucht wieder auf: Ein tiefer, alter Schmerz zeigt sich. Die Vorstellung, dass alle Menschen die Liebe erfahren, die wir in unserer Klostergruppe erfahren dürfen, berührt mich zutiefst (https://youtu.be/P5uXtGS6ksU).

28. März: Das grosse kollektive Urtrauma, das Trauma des Getrenntseins, darf nun geheilt werden (https://youtu.be/oiVxmbl_UrQ).

Wenn Dich die Videos ansprechen, abonniere den Kanal. Ich freue mich über Kommentare unter den Videos oder hier im Blog 🙂

Ich wünsche Dir ganz viel Inspiration, Ermutigung und Liebe auf Deinem Weg.

Danke, dass Du da bist.

Von Herzen,

Gaia

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