Sehr gerne möchte ich heute zwei Dinge mit Euch teilen

  1. Das neuste Testimonial von Petra Schrentewein. Vor zwei Jahren kam Petra erschöpft zu mir und hatte körperliche Beschwerden. Und heute wohnt sie an ihrem Traumort und arbeitet so, wie es ihr zutiefst Freude macht und womit sie leicht gutes Geld verlangen kann. Ich freue mich sehr, ihr neustes Testimonial mit Euch teilen zu dürfen!
  2. Was machen, wenn der Verstand an seine Grenzen kommt?

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Ich konnte an meinen Traumort ziehen, mein Leben glücklich gestalten und so arbeiten, wie es mir zutiefst Freude macht und womit ich leicht gutes Geld verlangen kann

Dank Andreas Unterstützung konnte ich mein Einkommen verdoppeln und nun verdreifachen. Das Wertvollste war für mich aber das Erkennen, worin wirklich mein höchstes Potenzial und Einzigartigkeit als Coach liegt und es auf den Boden zu bringen. Ich bin Andrea von Herzen dankbar, denn in diesem Jahr konnte ich an meinen Traumort ziehen, mein Leben glücklich gestalten und durch die klare Ausrichtung meiner Pakete so arbeiten, wie es mir zutiefst Freude macht und womit ich leicht gutes Geld verlangen kann, weil das, was ich nun anbiete, wirklich wertvoll ist und ganz meinem Wesen und höchsten Gaben entspricht. Ich kann Andrea allen empfehlen, die es wirklich wissen wollen und Tools lernen möchten, wie man ein Business erfolgreich aufbauen kann.

Andrea steht für mich für Klarheit und Herzlichkeit. Ihr Humor bringt eine Leichtigkeit, die erwärmend ist und gleichzeitig bleibt sie dennoch glasklar in ihrer Wahrnehmung und unterstützt, so schnell wie möglich in die Eigenverantwortung und Fülle zu gehen.“
Petra Schrentewein, www.petraschrentewein.com, Eppan/IT

 

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Was machen, wenn der Verstand an seine Grenzen kommt?

Kürzlich stand ich vor folgender Situation, bei der ich die Antwort nicht mehr mit meinem Verstand finden konnte: Im Juni hatte ich bei der NewWays AG einen Termin für meinen ersten Vortrag abgemacht, der am Montag, den 5. September stattfinden sollte. Als ich vier Tage vorher nachfragte, wieviele Anmeldungen es hätte, sagte der Organisator 2, ev 3. Uiii! Und die 2 kannte ich bereits: meine Assistentin und ihr Mann.

Ich gab mir eine Nacht, um zu überdenken, ob ich den Vortrag machen soll oder nicht. Am Morgen konnte ich mich nicht entscheiden, denn es gab ebenso viele Dafürs wie auch Dawiders. Mit dem Kopf war sowohl ein Ja als auch ein Nein nicht das richtige und ich drehte mich im Kreis. Da wusste ich, dass ich die Antwort anders finden musste.

Ich entschied mich, mit dieser Frage in eine tiefe Meditation zu gehen und zu sehen, was da hochkommen würde. Es erschien die Zahl 8. Ich interpretierte diese Zahl so, dass 8 Personen teilnehmen würden und entschied, den Vortrag zu machen.

So bereitete ich mich auf den Vortrag vor (obwohl eine Stimme in mir mir weiss machen wollte, dass das verrückt sei…) und machte mich am Montag auf den 2stündigen Weg nach Kriens. Und siehe da! Mein Mut wurde belohnt, mit mir waren wir tatsächlich 8!

Ist das nun Zufall oder nicht? Ich weiss es nicht. Was ich aber weiss: die Welt wird immer schneller und komplexer. In jeder Sekunde ist die Ausgangslage wieder anders. Wie soll da unser Verstand, der linear denkt und Logik braucht, mitkommen? Es gibt Momente, bei dem der Verstand an seine Grenzen kommt. Unser Herz kennt jedoch die Antwort. Deshalb liegt für mich die grosse Kunst in der Übung, mich immer mehr darauf einlassen zu können. Mit dieser Erfahrung habe ich jedoch grosse Lust bekommen, mich mehr darauf zu verlassen und ich bin sicher, das wird mein Leben enorm vereinfachen:))

 

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